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Was ist hinter einem Vorhang? Was davor? Was wird sichtbar, was bleibt unsichtbar? Stehen die Betrachter davor oder dahinter? Was wollen sie sehen? Die beiden Künstlerinnen Martina Mara Braun und Christine Todt fokussieren den Diskurs "behind the curtain" in und mit ihren Kunstwerken. Martina Mara Braun interpretiert die Ausbeutung von Ressourcen auf Fragestellungen der unterschiedlichen Sichtweisen und der sich daraus ergebenden Verhaltensweisen. Die Frage "Was wollen wir sehen?" avanciert so, mittels Einkaufsplastiktüten, zur Fokussierungsplattform personalisierter und objektivierter Realität. www.martinabraun.at In der Schnittstellenproblematik von Tag- und Albträumen integriert Christine Todt, an Hand von Nadel und Faden, den weiblichen Anteil männlicher Realität. Die Fragen "Was ist sichtbar, was bleibt unsichtbar?" bieten den Referenzrahmen der Kategorien "daydreams and nightmares" individueller Realitäten. www.christine-todt.at Einladung als PDF Plakat als PDF Zu sehen in der Passagen-Galerie am Spittelberg,1070 Wien ab 7. Mai 2014 Bis 30. Juni 2014, täglich von 0.00 bis 24.00 Uhr Vernissage: Dienstag, 6. Mai 2014 ab 17.00 Uhr |